Mit welchem Content kann ich die Sichtbarkeit meiner Website verbessern? Wenn Sie sich diese Frage auch schon gestellt haben, ist es an der Zeit Ihre Inhalte zu überdenken. Vielleicht müssen Sie gar nicht viele neue Inhalte produzieren, sondern vorhandenen Content überarbeiten. Steigern Sie so Ihren Traffic, die Conversions und letztlich auch den Umsatz. Erfolgreiches Content-Marketing durch Recycling – so geben Sie Ihrer Website den Performance-Boost!
Work Smarter, Not Harder!
Frei nach diesem Motto wird in diesem Beitrag nicht thematisiert, wie neue Inhalte auf Ihrer Website aussehen sollten, sondern wie Sie alte und bestehende Inhalte so optimieren, dass sie optimal performen.
In Ihren veröffentlichten Texten steckt ein riesiges Potenzial, das Sie vermutlich nicht vollständig nutzen. Die Rahmenbedingungen können der Grund dafür sein, warum Ihre Inhalte nicht so performen, wie Sie es sich wünschen.
Bereits veröffentlichte Beiträge erneut zu bearbeiten und nachzujustieren kann Ihnen eine Menge Zeit und andere Ressourcen sparen. Das ist mindestens genauso zielführend wie das Schreiben neuer Beiträge.
Finden Sie jetzt heraus, wie Sie Inhalte optimieren können und boosten Sie Ihre Performance!
Content-Optimierung statt neu schreiben
Der Trend geht in Richtung Vintage! Seconhand-Mode erlebt einen ganz neuen Aufschwung. Warum sollten Sie nicht auch Ihre alten Inhalte erneuern? Viele Sachen sind aktuell, und falls nicht, wird es höchste Zeit sie zu aktualisieren.
Solche Überarbeitungen sind häufig so erfolgreich, dass sie schon nach kurzer Zeit in den Top 10 der SERPs von Google landen. Natürlich kann dabei auch einiges schief laufen. Statt einer verbesserten Bewertung, kann Ihr Ranking sich verschlechtern. Deswegen benötigen Sie eine ausgeklügelte Herangehensweise, sodass Sie das Potenzial erkennen und vollständig nutzen können. Den gewünschten Effekt erzielen Sie durch einen strukturierten Prozess.
Was genau mit Textoptimierung gemeint ist, welche Optimierungspotenziale es gibt und in welcher Reihenfolge Sie diese erarbeiten sollten, damit Sie keinen Schaden anrichten und die richtigen Knöpfe drücken, erfahren Sie hier.
Warum eigentlich Textoptimierung?
Sie veröffentlichen regelmäßig neue Blogbeiträge? Warum genau tun Sie das? Verfolgen Sie ein klares Ziel? Beispielsweise die Steigerung von Traffic, die Verbesserung des Rankings bei Google oder der Conversion Rate? Das sind zumindest die klassischen Zielsetzungen in vielen Content-Marketing-Kampagnen.
Klingt logisch, kann in der Praxis aber komplizierter werden. Suchmaschinen sind nicht zu 100% nachvollziehbar. Wir verstehen Algorithmen und Co. nicht bis ins kleinste Detail, auch wenn Experten sich täglich damit beschäftigen. Wie wird also entschieden welche URLs weiter oben laden und welche ganz hinten in den SERPs stehen? Wir müssen mit dem arbeiten, was wir bereits wissen. Jedes neue Update gibt uns Hinweise auf die Gewichtung, die Suchmaschinen vornehmen.
SERP = Ergebnisse einer Suche in einer Suchmaschine! (Search Engine Result Page)
Trotzdem erfinden sich Suchmaschinen wie Google sich immer wieder neu. Was heute aktuell ist, kann morgen schon wieder überholt sein. Dennoch wird Google seine “Geheimwaffe” sicherlich nicht preisgeben.
Wie reagieren Sie also, wenn Ihre Texte nicht das tun, was Sie erwartet haben? Damit Ihr Marketingziel sich nicht immer weiter von Ihnen entfernt, bleibt Ihnen nicht viel übrig, außer Ihre Website ständig zu beobachten und anzupassen.
Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät!
Durch regelmäßige Content-Audits können Sie Erfolge sicherstellen und Optimierungspotenziale erkennen. So können Sie herausfinden, was sie wie optimieren können.
Wenn Sie Ihre Website regelmäßig updaten und auf den aktuellsten Stand bringen, merkt das auch die Suchmaschine. So können auch alte Beiträge hoch ranken, sogar höher als am Anfang und spät noch Traffic anziehen.
Durch bestehende Keywords und Rankings stärken Sie Ihre Position. Stabile Rankings bringen mehr Traffic auf Ihre Website. So steigern Sie Ihre Conversion-Rate über die Zeit.
Prioritäten setzen bei der Optimierung
Es gibt viele Indikatoren und Kennzahlen, die Ihnen sagen, wie gut oder schlecht Ihre Inhalte vermeindlich performen. Zu viele dieser sogenannten KPIs (Key Performance Indikator) verzerren das Bild. Die Folge: Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Wirklich wichtige KPIs für Sie sind Rankings, Keywords und URLs. Jetzt gilt es, diese angemessen zu priorisieren und anzupassen.
Sie müssen nicht alles auf Anhieb perfekt umsetzen. Schließlich haben Sie es ja vorher auch irgendwie geschafft, nur jetzt wollen Sie das vorhandene Material optimieren. Um den Fokus dabei auf den richtigen Stellen zu haben, sollten Sie eine klare Herangehensweise ausarbeiten.
1. Conversion-Optimierung der Top-Performer
Welche Inhalte ranken am höchsten? Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit zu diesen Artikeln und werfen Sie einen Blick auf die Conversion-Elemente.
Das Ziel dieser Conversion-Elemente ist es, Leads zu gewinnen. Um das umzusetzen, benötigen Sie passende CTA (Call to Action) an den richtigen Stellen. Haben die User ausreichend Gelegenheiten, um sich zu informieren, etwas herunterzuladen oder Kontakt aufzunehmen? So kommen Sie Ihrem Ziel, Kunden zu gewinnen, näher.
2. Keyword-Sets definieren
Richten Sie Ihren Fokus auf die Keywords und stellen sich zwei Fragen:
- Welche zehn Keywords sind besonders nah an der Convesion?
- Welche Top 100 möchten Sie anführen und einbinden?
Beobachten Sie Ihre Keyword-Sets genau. Sehen Sie innerhalb Ihrer Top 10 einen Abwärts-Trend, herrscht akuter Handlungsbedarf. In den Top 100 zählen Performancelücken und Rankingveränderungen. Entscheiden Sie abhängig von der Situation, ob Sie Veränderungen vornehmen wollen. Falls ja, welche? So verpassen Sie keine wichtige Entwicklung und wissen stets, wann Sie handeln müssen.
3. Metadaten-Optimierung
Filtern Sie Ihre URLs nach der Click Trough Rate (CTR). Hier reicht es oft schon, wenn Sie Ihre Metadaten anpassen, das heißt den Titel und die Beschreibung. In der Regel entscheidet sich anhand dieser Daten, ob Nutzer auf ihr Snippet in den SERPs klicken.
4. Schwellenkeywords und andere Rankingveränderungen
Einige Keywords können Ihren Weg in ein besseres Ranking besonders erleichtern. Diese sogenannten Schwellenkeywords stehen sozusagen an der Schwelle zum nächsthöheren Ranking. Sie befinden sich also auf Platz 11 oder 12 in den SERPs und würden gerne in die Top 10.
Denken Sie auch an die Möglichkeit, Rankingveränderungen innerhalb einer Periode zu betrachten. Bei negativen Entwicklungen können Sie Ihre Keywords anders gewichten oder den dazugehörigen Beitrag anpassen.
Potenziale identifizieren
Sie wissen bereits, dass Ihre bestehenden Texte ein enorm großes Potenzial bieten, das nur darauf wartet, ausgeschöpft zu werden. In einigen Fällen kann das ganz einfach und schnell möglich sein. In anderen Fällen jedoch, ist es mit viel Mühe und Arbeit verbunden diese kleinen Dinge zu finden und auszubalancieren.
Wie also identifizieren Sie die Details, die Ihre Artikel zum ranken bringen? Und wie bewältigen Sie die Herausforderungen?
Geduld ist eine Tugend!
Viele Effekte sind nicht sofort sichtbar. Es kann Wochen, sogar Monate dauern bis Erfolge messbar werden.
Die Top 10 in den SEPRs ändern sich nicht besonders oft. User geben die Richtung an. Solange deren Signale stimmen, werden Suchmaschinen die Rahmenbedingungen nicht verändern. Geben Sie Ihren Texten ein wenig Zeit, um sich in der Umgebung einzugliedern. Falls die gewünschten Resultate nicht eintreten, können Sie später immer noch Anpassungen vornehmen.
Miteinander, nicht Gegenaneinander: URL und Keyword
Das Zusammenspiel dieser beiden Parteien ist ungemein wichtig! Texte, die sich im Ranking verschlechtern oder erst gar nicht ranken, sollten daraufhin überprüft werden.
Passt Ihr Keyword zum Artikel? Das ist grundsätzlich schonmal gut. Aber passt Ihr Keyword auch zur Suchanfrage Ihrer Zielgruppe?
Der Zusammenhang zwischen URL, Zielgruppenintention und Keyword ist hier entscheidend. Andernsfalls sollten Sie in Erwägung ziehen, entweder einen entsprechenden Text für das Keyword zu schreiben oder Ihr Keyword zu ändern – in einigen Fällen macht sogar beides Sinn!
Während Sie einen Text bearbeiten, um Ihn auf ein bestimmtes Keyword hin zu optimieren, sollten Sie immer vorsichtig sein. Es ist möglich, dass andere wichtige Keywords untergehen. Prüfen Sie vorher, ob Ihr Text noch weitere Rankings hat, damit Sie diese bei der Bearbeitung nicht gefährden.
No Ranking? No Problem!
Was können Sie tun, wenn Ihr Artikel gar nicht rankt? Zunächst einmal haben Sie hier sehr viel Potenzial entdeckt. Sie können also gar nicht viel falsch machen! Im Folgenden finden Sie einige Ansatzpunkt, um mit der Optimierung zu starten:
Fokus-Keyword
Grundsätzlich sollte Ihr Text auf das gewählte Fokus-Keyword ausgerichtet sein. Suchmaschinen verwenden vielseitige Informationen zum Ranking. Viele dieser Kriterien sind für uns nicht einsehbar. Was wir aber wissen ist, dass Keywordplatzierung und -dichte zentrale Faktoren sind.
Wenn Ihr Keyword also zu wenig oder unnatürlich oft auftaucht, sollten Sie nachjustieren. Ebenso, wenn es an falschen Stellen steht. Beispielsweise mehrere Male in einem Satz.
Semantisch relevante Keywords
Die semantische Optimierung ist theoretisch endlos. In der Praxis ist es einzelfallabhängig, welche Begriffe tatsächliche wichtig sind und welche nicht. Es gilt, die Balance zwischen Gefühl, Konsens und Empfehlungen von Tools zu finden.
User Intent
Anhand der aktuellsten Google-Updates erschließt sich, dass die Erfüllung der Nutzererwartungen ein ungemein wichtiger Faktor für das Ranking ist. Wir wissen allerdings schon länger, dass bei Google die Nutzer im Fokus stehen.
Um Ihren Text in die Top-Rankings zu katapultieren, müssen Sie die Erwartungen erfüllen, die Nutzer mit einem bestimmten Keyword verbinden. Liefern Sie Ihnen also genau die Informationen, die sie suchen.
Sind Sie sich unsicher, welcher Intent hinter einem Keyword steht, schauen Sie sich die Top-10-Artikel in den SERPs an. Diese haben ihre Position nicht ohne Grund eingenommen. Übernehmen Sie gerne einige Ideen.
Content UX
Das Nutererlebnis (oder auch User Experience) in den Fokus Ihrer Aufmerksamkeit zu rücken, ist mehr als nur ein Trend. Suchmaschinen sind so angelegt, dass Sie Artikel nach dem Nutzen für die jeweiligen User ranken. Umso größer der Nutzen, desto besser das Ranking – So die Idee. Ganz vorne an steht da natürlich die Nutzerexperience.
Im Zuge Ihrer Optimierung sollten Sie stets Ihre Leser im Blick behalten. Für Sie schreiben, gestalten und verpacken Sie die Inhalte. Wichtig sind folgende Aspekte:
- Ist der Lesefluss gut? Können sich Leser intuitiv orientieren und durch den Text navigieren?
- Ist die Textstruktur einfach und verständlich?
- Ist der Inhalt logisch aufgebaut?
- Finden Sie die wichtigsten Informationen schon zu Beginn oder müssen Sie lange suchen?
Bedenken Sie, dass die menschliche Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist und wir besonders digitale Inhalte schnell scannen und aussortieren, was wir uninteressant finden. So entscheiden User schon nach wenigen Sekunden, ob Inhalte für Sie relevant sind oder nicht.
Durch gelungene Content UX gestalten Sie positive Signale und schaffen nicht nur Aufmerksamkeit, sondern halten Sie auch noch. Sie verbessern Ihr Ranking, verringern die Absprungrate und erhöhen die Verweildauer
Textlänge
Vergleichen Sie Ihren Text mit erfolgreichen Texten. Ist Ihrer deutlich kürzer, kann das ein Zeichen dafür sein, warum andere besser ranken.
Gute Beiträge können zwar schon mit 300 Wörtern entstehen, dennoch ist es wohl kein Zufall, dass Google auf der ersten Seite hauptsächlich Texte mit durchschnittlich 1500-2500 Wörtern anzeigt.
Überschriften
Überschriften haben einen doppelten Sinn: Einen technischen und einen inhaltlichen.
Intuitiv erfüllen Sie den Zweck der inhaltlichen Übersicht. Haupt- und Zwischenüberschriften geben den Lesern die Möglichkeit, sich zu orientieren und übersichtlich durch den Artikel zu navigieren. Wichtig ist, dass auch hier ab und zu das Keyword vorkommt und die Überschriften einen realistischen Eindruck von dem vermitteln, was im kommenden Abschnitt auf sie zukommt.
Doch Überschriften erfüllen einen weiteren Zweck: den technischen. Suchmaschinen präferieren eine saubere Struktur. Was sich selbstverständlich anhört, ist es oft leider gar nicht. Die sogenannte H-Struktur bezieht sich auf die Reihenfolge der Überschriften (H1, H2, H3, usw.).
Grundsätzlich gilt, dass die Reihenfolge eingehalten werden sollte. Das bedeutet in der Praxis, dass auf eine H1-Überschrift keine H3- oder H4-Überschrift folgen darf, sondern entweder eine weitere H1- oder eine neue H2-Überschrift. So können Suchmaschinen wie Google einordnen, ob der Inhalt strukturiert ist oder nicht.
Tipp: Im Titel machen sich Zahlen besonders gut. Außerdem sollten sich sowohl im Titel, als auch in einigen Überschriften und Zwischenüberschriften das Keyword wiederfinden.
Metadaten
Sie wissen schon, dass sie durch Metadaten Ihre CTR verbessern können. Achten Sie dabei jedoch auf die Zeichenbegrenzung im Titel und der Beschreibung.
Ganz wichtig: Ihr Fokus-Keyword sollte unbedingt im Titel vorkommen!
Grafische Effekte
Bilder, Infografiken und sogar Videos haben viele Vorteile. Sie fallen auf, lockern den Text und lassen sich kognitiv leicht verarbeiten. Außerdem bleiben sie im Gedächtnis und erzeugen Emotionen. Plus: Sie können Ihnen sogar eine Beschreibung hinzufügen. In dieser kann das Keyword vorkommen.
Ca. alle 600 Wörter empfiehlt sich eine visuelle Auflockerung. Auch am Anfang des Artikels kann das durchaus sinnvoll sein, denn wie schon zuvor erwähnt, machen wir uns sehr schnell ein Bild von digitalen Inhalten. Visuelle Einflüsse lenken uns automatisch in eine Richtung.
Selbsterstellte Infografiken können ebenfalls einen Nerv treffen. Die Erstellung mag zwar aufwändiger sein als einfach ein Stockbild zu verwenden, aber die Wirkung lohnt sich.
Verlinkungen
Verlinken Sie an geeigneter Stele auf andere Websites, um beispielsweise Quellen anzugeben oder weiterführende Inhalte zu präsentieren. Wer weiß, vielleicht werden ihre Texte auch verlinkt. Das schafft wertvolle Synergieeffekte, die Ihr Ranking verbessern können.
Auch interne Links können nützlich sein. Verlinken Sie beispielsweise auf vorherige Artikel mit Basisinformationen oder beziehen Sie sich auf Ihr Expertenwissen, sodass Ihre Leser auf die gewünschte Seite weitergeleitet werden können.
Conversion Elemente
Selbst die besten Inhalte bringen Ihnen nichts, wenn Ihre Leser nicht zu Leads, bzw. zu Kunden werden. Sorgen Sie dafür, dass der Traffic, der auf Ihre Seite kommt, Ihnen auch erhalten bleibt! Dafür benötigen Sie Conversion-Elemente.
Banner, Buttons, Infoboxen, Text- oder Kontaktfelder – Alles ist erlaubt, solange es einen prägnanten CTA, also eine klare Handlungsaufforderung enthält. So motivieren Sie Ihre Leser zum Klicken.
Wie sieht eine Conversion genau aus? Alles ist möglich! Download eines Whitepapers, ein Erstgespräch oder eine anderweitige Kontaktaufnahme. Die Hauptsache ist, Sie geben Ihren Lesern die Möglichkeit mit Ihnen zu interagieren.
Content-Optimierung als Kreislauf
Quick Wins und Low Hanging Fruits sind in der Textoptimierung möglich, doch leider nicht die Regel. Wenn Sie das volle Potenzial ausschöpfen möchten, sollten Sie einen strukturierten Prozess entwickeln. Dieser kann sehr aufwändig sein, deswegen kann es sich lohnen, wenn Sie sich Unterstützung suchen.
Suchmaschinen entwickeln sich stets weiter, genauso sollten es Ihre Texte. Was heute gut rankt, kann in einem Jahr komplett überholt sein. Versuchen Sie, einen permanenten Blick auf die aktuellen Entwicklungen zu haben.
Am Ende zählt, dass Sie Ihre Inhalte nicht für die Suchmaschine, sondern für echte Menschen schreiben. Wenn Sie sich statisch an alle Vorgaben halten und alles “SEO-perfekt” ausarbeiten, kann es sein, dass Ihr Text nicht mehr schön zu lesen ist. Beachten Sie, dass auch das Ranking von Google und Co. nur dem Nutzen der User dient. Genauso sollte das Ihr Text. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie sich in die Lage Ihrer Leser versetzen und so bewerten, ob Sie Ihre Artikel für gut halten.
Neben dem User Intent stehen vorallem Platzierung und Häufigkeit des Fokus-Keywords im Fokus für das Ranking.
Wichtig ist, dass Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren: Neue Kunden generieren!
Nutzen Sie dafür gute Conversion-Elemente mit effektiven CTAs. Ein gutes Beispiel dafür wäre:
Gerade im B2B-Bereich kann es umfangreich und langwierig sein, neue Kunden zu gewinnen. LinkedIn kann Ihnen dabei helfen, schnell und unkompliziert qualifizierte Leads zu generieren.
Wenn Sie noch nicht auf LinkedIn unterwegs sind, verpassen Sie höchstwahrscheinlich die Chance für Ihr Unternehmen. Auf LinkedIn ist eine Bandbreite an verschiedenen Zielen zu erreichen, sei es die Markenbekanntheit zu steigern oder die Ausweitung Ihrer Reichweite. Sowohl Konzerne, als auch kleine Unternehmen können davon profitieren.
LinkedIn bietet allen Unternehmen eine Plattform. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch mit unseren Experten!